Lebst auch du in einem Selbstverunsicherungssystem?

Du kommst manchmal nicht richtig aus dir heraus? Du stellst dein Licht unter den Scheffel? Du fühlst dich gebremst? Du verkaufst dich unter Wert?

Die (zumeinst unbekannte) Ursache dafür kann sein, dass auch du in einem Selbstverunsicherungssystem lebst, das, auf lange Sicht, sogar krank machen kann (und es leider häufig auch tut.)

Was ist ein Selbstverunsicherungssystem?

Ein Selbstverunsicherungssystem besteht aus den Menschen des privaten und beruflichen Umfelds nebst "allem, was sich auf die Stimmung auswirkt". Also z. B. auch die finanzielle Situation, die Wohnsituation etc.

Jeder bzw. alles, was hier dazugehört, hat die Tendenz, die jeweiligen anderen "Mitglieder" eher klein zu halten, neidisch zu sein, zu kritisieren, zu bremsen, die Stimmung zu drücken usw.

Oder, im umgekehrten (seltenen) positiven Fall, aufzubauen, zu inspirieren, zu motivieren, gerne zu teilen, guter Stimmung, voller Motivation nebst Tatendrang zu sein und so weiter.

Die Systemelemente, also primär die Menschen selbst, kontrollieren und stabilisieren sich dabei wechselseitig "nach unten hin". Unbewusst.

Im schlimmsten Fall kann es erschreckend rasant und spiralförmig talwärts gehen wie in einem Fass ohne Boden. Manchmal wird dann von "Es zieht mir den Boden unter den Füßen weg" gesprochen. Siehe z. B. bei Mobbing.

Warum dich das massivst betrifft und dein eventuelles langjähriges Leiden erklärt

Stark vereinfacht bedeutet das: Entweder du lebst & arbeitest in einem Umfeld von Menschen, die dich eher runterziehen bzw. klein halten (dürfte in mindestens 95 % aller Fälle so sein). Oder du lebst in einem sich wechselseitig inspirierenden, motivierenden, aufbauenden System.

Die "Mitgliedschaft" in einem Selbstverunsicherungssystem wird zunächst dadurch begründet, indem man in ein bestehendes hineingeboren wird. Als Baby bleibt einem leider (noch) keine Wahl...

Unterlässt man es, nach dem 18. Lebensjahr etwas zu verändern, und zwar zunächst primär an sich selbst, endet diese Mitgliedschaft in aller Regel erst mit dem Tod (und die eigenen Kinder machen in der Regel geradewegs damit weiter.)

Da fast jeder in einem solchen wechselseitigen Selbstverunsicherungssystem lebt hat man das (leider trügerische) Gefühl: "Ja, so ist das eben!"

Doch nein, so ist das eben nicht! Sondern nur in einem Selbstverunsicherungssystem "ist es eben so". (ACHTUNG: Jeder in einem solchen System hat in aller Regel seinen eigenen [negativen] Anteil an dem Geschehen! Auch DU!!!)

Wie du endlich frei für dein Leben wirst

Der Ausstieg aus einem solchen System ist auf eine gewisse Weise sowohl mit dem Ausstieg aus einer Sekte, als auch aus der Drogen- / Alkoholabhängigkeit vergleichbar. Es gibt ganz viele Parallelen.

So kann man beispielsweise MASSIVSTE Entzugserscheinungen (nach dem bisherigen Lebenspartner, nach der besten Freundin, nach den alten Arbeitskollegen...) bekommen.

Im absoluten Extremfall erscheint einem sogar ein Selbstmord leichter, als sich wirklich und auf der Tiefe der Psyche vom bisherigen Selbstverunsicherungssystem loszulösen. Siehe auch hier Mobbing oder Bossing in seinen extremsten Erscheinungsformen.

Doch auch bei Stalking, Psycho-Terrror etc. kann man das leider sehr drastisch erkennen. Ebenso bei ständigen Grenzverletzungen (speziell) innerhalb der Familie, bei Gewalt oder bei psychischen, seelischen oder sexuellen Übergriffen. Vor allem, wenn diese länger andauern.

Doch auch weniger schlimm ist schlimm genug und vor allem abstellbar!

Während man versucht, auszusteigen, ist die Tendenz, häufig z. B. wegen einem immer unerträglicher werdenden schlechten Gewissen, was man DENEN (gemeint sind die Mitglieder des bisherigen Selbstverunsicherungssystems) antun würde (wenn man tatsächlich [erstmals?] mit dem eigenen Leben überhaupt ernsthaft beginnen würde...

Ja, ganz viele Menschen opfern sich letztlich in einem solchen System und FÜR dieses [fatale, unersättliche] System auf.

Die eigenen Befürchtungen plus die Entzugserscheinungen werden genährt mit Vorwürfen wie:

  • "Du bist ja gar nicht mehr wiederzuerkennen"
  • "Du hast dich total zu deinen Ungunsten verändert"
  • "Seit deinem Seminar/Coaching/komischen Buch ... bist du nicht mehr du selbst"
  • "Du hast dir ja total den Kopf verdrehen lassen"
  • "Du bist ein solcher eiskalter Egoist geworden", ...

Das kommt dir alles irgendwie sehr bekannt vor, stimmt's?

Könnte es also sein, dass auch du (noch) in einem solchen wechselseitigen Selbstverunsicherungssystem lebst? Wie gesagt, die Wahrscheinlichkeit dafür dürfte bei über 95 % liegen.

Doch das Problem ist...

Bereits wenn du anfängst, darüber nachzudenken, was denn "eigentlich" dein wahres Leben sein könnte, kommst du sehr ins Grübeln.

Du bist vielleicht KFZ-ler, Verkäuferin, Schreiner, Lehrerin, Beamter, Erzieherin, Ingenieur..., doch all das füllt dich längst nicht mehr aus. Oder es hatte dich noch niemals erfüllt, weil es vor allem eine Vernunftsentscheidung war (häufigster Fall).

Sofort kommen jedoch tausende von gefühlten Zeigefingern hoch, wenn du auch nur im Ansatz darüber nachdenkst, wie du DEIN Leben mehr (oder endlich überhaupt) in deinem Sinn leben könntest.

"Du EGOIST!!!"

So oder so ähnlich klingen die unausgesprochenen oder ausgesprochenen Vorwürfe in deinem inneren Ohr.

Ja, solche Konditionierungen, solche Sozialisierungen, solche Programmierungen sind tief in den Menschen, tief in DIR, verschaltet. Noch.

Dabei brauchst du dir keine Illusionen zu machen: Von alleine werden diese (fatalen) Verschaltungen nur noch stabiler, und beinahe so unzerstörbar wie Fesseln aus den härtesten Materialien dieser Welt.

Dennoch (und zum Glück) heißt das aber eben NICHT, dass das so bleiben muss. Es wird jedoch so bleiben (und SCHLIMMER werden), wenn du nichts daran änderst.

Der fromme Änderungswunsch alleine reicht hier jedoch bei weitem nicht aus. Sondern du musst es wirklich, wirklich wollen. Außerdem brauchst du "Techniken", die deine (primär unbewussten) "Psycho-Fesseln" wirkungsvoll auflösen.

Warum du den Ausstieg aus einem Selbstverunsicherungssystem kaum alleine schaffst

Genauso, wie selbst der weltbeste Herzchirurg keine Operation an seinem eigenen Herzen vornehmen kann, so kannst auch du dich nicht selbst (psychisch) an deinem eigenen Gehirn operieren, und auf dieser extrem grundlegenden Ebene kannst du dich (leider) auch nicht selbst umprogrammieren.

Doch es IST möglich.

Wie du sicher in DEIN Leben findest

Solltest du einer der wenigen sein, die wirklich aus einem Selbstverunsicherungssystem aussteigen wollen, stellt sich natürlich die Frage, wie du es schaffen kannst.

Zu 100 % aus der Praxis stammendes, kaum bekanntes Insider-Know-how sowie die am besten funktionierenden Strategien hierzu erhältst du in meinem nächsten Webinar. Kostenfrei. Hier dabei zu sein ist ganz leicht.

Doch halte dich ran: Weil der Andrang immer weiter zunimmt (vielleicht, weil ich in diesem Bereich bereits seit 1997 als ausgewiesener Experte gelte), kann ich dieses Gratis-Angebot nicht mehr lange aufrecht halten.

Damit das Webinar ruckelfrei über die Bühne gehen muss ich die Teilnehmerzahl leider stark begrenzen.

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