Klinkenputzen als Jung-Autor? Monatelanges Warten, bis vernichtende Absagen kommen? Diese Zeiten sind auch für Newcomer-Autoren endgültig vorbei.
Zumindest dann, wenn man schon mal was vom Internet gehört hat und sich traut sowie das Know-how hat, es angemessen zu nutzen.
"Angemessen" ist hierbei zu verstehen als "zeitsparend, nervenschonend UND gewinnsteigernd". (Klingt doch erstmal gut, oder? ;-))
Oder wenn man "Vitamin B" hat. Oder sich entsprechend "paart". Zum Beispiel mit diesen/deinen Mitstreiter- bzw. Autor*innen (klicke auf das nachfolgende Bild!):
Als (Jung-) Autor-in gut verdienen, das geht doch gar nicht, oder?
Ungelogen: Mein erstes Buch entstand in 3 Tagen und ich machte damit knapp 3.000 € Umsatz. Bereits im zweiten Monat.
"Ha haaaa!!!", wirst du dir jetzt vielleicht denken. "Vermutlich haben die Einnahmen die Ausgaben bei weitem nicht gedeckt!".
Tja, da muss ich dich leider enttäuschen. Ich hab's nie genau nachgerechnet. Doch der Gewinn lag, grob geschätzt, bei 80 %. Eher höher.
Jetzt kommt die große Preisfrage: Was glaubst du, über welches Portal ich mein Erstlingswerk so erfolgreich verkauft habe?
Erlaube mir, dir zuerst noch ein paar weitere Informationsbausteine rüber zu reichen. Doch bitte, bitte, bitte verstehe das in keinster Weise als Empfehlung!!! ;-)
- Druck: Per (eigenem) Tintenstrahldrucker
- Papier: aus Kostengründen selbst von DIN A4 auf DIN A5 geschnittenes (Standard-Tintenstrahldrucker-) Papier
- Klarsicht-Foliendeckel vorne, blaues kartoniertes Papier als Buchrücken hinten
- Seitenanzahl: ca. 60
- Lektorat/Korrektorat: keins! (Damals war ich mir noch sicher, dass meine Kenntnisse aus der Schule locker ausreichen dürften...)
- Bindung: Spiralbindung DIY (do it yourself)
- Versand: meine Person und ich
- Preis: 15 € plus 3 € für Verpackung und Versand. 18 € also insgesamt.
Der Hammer: Die allermeisten Leser waren seeeeehhhrrr begeistert! Reklamationen gab es praktisch keine.
Wie bzw. über welches Portal habe ich denn mein Erstlingswerk nun so lukrativ verkauft?
Also: Es war KEIN Portal, das man zunächst mit erfolgreichen Buchverkäufen überhaupt in Verbindung bringen würde. Sondern...
Die Antwort erfährst du in einem kurzweiligen Video, das ich soeben nagelneu gedreht und für dich kostenlos abrufbar ins Internet gestellt habe. Bitte folge mir über diesen Link dahin, wo dieses Video bereits auf dich wartet! <--KLICK!
(Oh, da ist es ja wieder, dieses [für manche Autoren] so böse Wort: "Internet". Mit "manche Autoren" meine ich hier genau die Autor*innen, die sich lieber immer noch die Hacken wund laufen, Klinken putzen, sich Abfuhren holen, [viel zu teure, zeitintensive] Flyer verteilen, während die erfolgreichen Autor-Kolleg*innen das rund um die Uhr von eben jenem Internet vollautomatisiert erledigen lassen...)
Warum es dich teuer zu stehen kommen wird wenn du als Autor-in DAS nicht nutzt
Aus der Erfahrung heraus weiß ich, dass deine inneren Einwände gegen die gigantischste Verkaufsmaschinerie aller Zeiten, das Internet, in etwa wie folgt lauten dürften:
- "Das (Internet) liegt mir nicht."
- "Ich möchte lieber mit richtigen Menschen sprechen."
- "Internet-Werbung ist bestimmt viel zu teuer und ich weiß gar nicht, wie das geht."
- "Auf Facebook habe ich keine Lust."
- ... und so weiter ...
Früher galt: Die Starken fressen die Schwachen
Dann galt: Die Schnellen/Reichen überholen die Langsamen/Armen.
Heute gilt: Den Cleveren gehört, dank Internet, die ganze Welt.
Als Autor-in kannst du bestens Schreiben, und vermutlich auch lesen. Damit hast du die wichtigsten Voraussetzungen bereits zusammen.
Da ich diesen Artikel hier nicht in Stein gemeißelt, sondern nur im Internet publiziert (aha!) habe, hast du aller Voraussicht nach auch mindestens ein internetfähiges Endgerät zur Hand.
Das Einzige, was du nun noch brauchst, um von deiner Buch-Lagerhaltung auf klingende Kasse und (wieder) Freiheit fürs und Freude am Schreiben gewinnen zu können sind die passenden Insider-Infos nebst den für dich maßgeschneiderten Internet-Marketing-Strategien.
Das und noch viel mehr kannst du Schritt für Schritt über diese für dich kostenlose Internet-Gruppe bekommen.
Wenn du allerdings auf "im Schweiße deines Angesichts" stehst, mach weiter wie bisher.
Mach dir dabei allerdings klar, dass das das Internet nicht langsamer und dich (auf längere Sicht gesehen) kaum voranbringen wird. Kaum auszudenken, wie viele tausende potenzieller Leser du dadurch (leider) nicht bedienen und du dich an den zugehörigen Einnahmen mangels Realisierung nicht erfreuen kannst. Deine Kosten jedoch dürften weiter eher steigen, stimmt's?
Das kann auf Dauer sehr, sehr weh tun. Unnötig ist es noch dazu. Denn das Internet hat auch deine Leser längst. Magst du weiterhin so viele deiner potenziellen Leser NICHT bedienen und sooooo viel Geld sinnlos an dir vorbeirauschen lassen?
Lass uns das Rad der Zeit kurz zurück drehen...
Könnte es sein, dass es in deinem Leben einen Zeitpunkt gab, an dem du noch nichts/kein Buch geschrieben hattest?
Könnte es sein, dass irgendwann der Impuls da war, vermutlich trotz fehlender "Profi-Ausbildung zum erfolgreichen Autor", einfach loszulegen? Vielleicht mit Stift und Papier, vielleicht mit einer Schreibmaschine, vielleicht mit einem Laptop?
Bei vielen, vielen Autor*innen kam dann eine Pause von oft mehreren Jahren (während die erfolgreichen Autor*innen bereits tausende und abertausende von Bücher und Ebooks rund um die Uhr über das Internet verkaufen liesen...)
Übersetzt bedeutet das, dass deiner Kasse tausende von wertvollen Euronen flöten gingen. Vermutlich auch jetzt, während du diese Zeilen liest...
Das ist DEIN Geld, das dir da verloren geht. Ja, deins. Leider. Noch. Bis du dem Internet erlaubst, endlich auch DEIN Buch zu verkaufen. An die Richtigen oder in Massen. So, wie du das möchtest. (Sollte es dir gar nicht ums Geld gehen kannst du es ja immer noch spenden. ;-))
Vermutlich ist inzwischen dein erstes Buch fertig (gedruckt), vielleicht sogar bereits dein X. Buch.
Dein Geld ist also ausgegeben, deine investierte Zeit im Buch eingefroren. Und du hast vermutlich Stress. Denn die Kosten drücken, die Zeit rennt dir davon, und jünger wird dein (auf Paletten lagerndes) Buch leider auch nicht...
Mit hoher Wahrscheinlichkeit "nötigst" du eine Vielzahl deiner ultra-begeisterten (Noch-nicht-) Leser*innen dadurch, indem du diesen noch keine passende Möglichkeit geboten hast, auf dich und deine Bücher überhaupt aufmerksam werden zu können.
Weil..., ja genau, weil du zum Beispiel vor lauter Flyer austragen, Lesungen in der örtlichen Bücherei halten etc. gar nicht dazu kommst, die (Leser-) Welt auf deine Werke begeistert auf ihr so sehnsüchtig erwartetes Lesevergnügen hinzuweisen.
Könnte an diesen gewagten Hypothesen womöglich etwas dran sein?
Ja, durchaus, oder?
Tatort Internet
Du kannst nun (weiterhin?) die Haltung einnehmen: "Das Internet zum Bücher vermarkten ist nichts (für mich)!" Damit machst du dich gewissermaßen zum Opfer.
ACHTUNG: DU selbst machst dich dadurch gewissermaßen zum Opfer! UND gleichzeitig zum Täter. Nämlich zum TÄTER durch Unterlassung.
Wie war das noch gleich? Bereits in der Wiege hattest du so gut geschrieben wie heutzutage?
Nein. Auch du musstest in der Schule zunächst mühselig diesen ganzen Buchstabensalat erlernen.
Doch du hast nicht nur das erfolgreich gemeistert, sondern hast es sogar zu deinem ersten oder x-ten Buch gebracht. Hierzu meinen uneingeschränkten Glückwunsch!
Womöglich lagern von diesen (viel zu teuren, solange nicht verkauften) Büchern irgendwo eine ganze Menge. Wartend auf die richtigen Leser.
Doch wo sind die (auch deine!) richtigen Leser? Vermutlich zu 99,9995 % im Internet. (Die restlichen 0,0005 % der Leser, ja, das sind Tante Erna, deine beste Freundin, die Bäckersfrau, der nette Herr in Hausnummer 3...)
Falls du dir dein Buch am liebsten aus den Händen reißen lassen möchtest...
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Wie lange möchtest du noch gestresst und unter Kosten- und Zeitdruck dabei zusehen, wie die Bücher anderer auf den Bestsellerlisten (im Internet! ;-)) nebst den zugehörigen Gewinnen nach oben schießen?
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